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Rezension zu "Dark Queen" - Kimberly Derting

Dark Queen Schwarze Seele, schneeweißes Herz - Kimberly Derting, Ugla Huld Hauksdóttir, Tanja Ohlsen

Cover:
Zuerst fällt dem Betrachter des Covers die düstere Stimmung auf. Das Cover ist in einem schwarzen Ton gehalten, sodass das Mädchen im Vordergrund einen Kontrast dazu bildet, da sie mit ihrer helleren Farbe eher hervorsticht. Daraufhin fällt die in einer großen und verschnörkelten Schrift gehaltenen Buchstaben auf, welche ein „Queen“ darstellen.
Ich muss sagen, dass das Cover echt schön ist und im Regal ein wahrer Eye-Catcher ist. Leider passt es meiner Meinung nach, nicht allzu sehr zu dem Buch, da ich mit dem Mädchen nur Charlaina verbinden könnte. Zudem ist der Untertitel „Schwarze Seele, schneeweißes Herz“ unpassend ausgewählt, weil es auch hier nicht ganz zu der Geschichte passt und nur einen kleinen Teil des Buches widerspiegelt.
Sehr schön gestaltet, leider aber nicht wirklich dem Buch angepasst.

Handlung:
Ein Königreich, welche seine Klassen durch Sprachen unterteilt. Dies ist das Königreich Ludania, in der auch Charlaina lebt. Durch die Aufstände der Rebellen, wird die friedliche Idylle zerstört. Die Königin versucht mit ihrer ganzen Kraft eine neue Nachfolgerin zu finden, was sich nicht als sehr einfach erweist. Währenddessen lebt Charlaina mit ihrer besonderen Gabe immer wieder in Not, da sie mit nur harmlosen Ereignissen vielen ändern könnte. Nachdem sie sich eines Tages mit ihrer Freundin in einen der illegalen Clubs trifft, verändert sich ihr Leben von Grund auf.

Charaktere:
Die Protagonistin dieses Buches ist Charlaina, welche aufgrund ihrer besonderen Gabe in großer Gefahr steht. Sie kann nämlich alle Sprachen sprechen, die im Königreich Ludania gesprochen werden können. Immer wieder muss sie aufpassen, dass sie sich nicht mit einer falschen Geste dem Tod ausliefert. Der einzige Ort, an dem sie nur sie selbst sein kann ist in ihrer Familie und in den geheimen Lokalen. Dort trifft sie auch auf Max, der sie von der ersten Minute aus begeistert.

Eine sympathische Protagonistin. Was will man mehr?
Nachvollziehbare Handlungen der Charaktere? Auf jeden Fall!
Eine Identifikation mit dem Hauptcharakter? Ebenfalls.

All diese Punkte wurden in diesem Buch erfüllt. Die Charaktere waren alle sehr toll. Man konnte ihre Handlungsweisen nachvollziehen, sich in ihre Lage versetzen und mit ihnen fühlen.
Die Emotionen wirken so echt, dass der Leser sich so gefühlt hat, als ob er sich selbst im Buch befinden würde und mit Charlaina Seite an Seite in dieser Welt lebt.
Die einzige Person, die mich zu Beginn leicht gestört hat war Max. Er war mir zu geheimnisvoll und seine Art etwas nervig. Doch nach und nach konnte man ihn (zum Glück) besser verstehen.

Schreibstil:
Spannungsgeladen, actionreich, humorvoll und emotionsvoll. So kennt man den Schreibstil von Kimberly Derting aus ihren anderen Büchern. Aber war er auch in diesem Buch so? Hätte ich nur vom Beginn ausgehen können, hätte ich gesagt: Nein! Aber wie wir Frau Derting kennen, hat sie es geschafft, mit vielen Höhe- und Wendepunkten, zu zeigen, dass ihr Schreibstil so toll ist, wie wir ihn zu lieben gelernt haben. Er war fesselnd und berührend, spannend und faszinierend und angepasst und frisch. Ein durch und durch wundervoller Schreibstil, der dem Leser wunderbare Stunden beschert.

Meine Meinung:
Nach dem Buch „Bodyfinder“ von Derting, stand für mich gleich fest, dass auch „Dark Queen“ von mir gelesen werden musste. Vom Themengebiet ist das Buch ein völlig anderes als die anderen Bücher von ihr, was mich sehr interessiert hat und mich dazu bewegt hat, das Buch zu lesen. Zu Beginn war ich aber ehrlich gesagt sehr enttäuscht. Der Schreibstil war anders, die vielen Sprachen zu viel, sodass ich schon befürchtet habe, dass das Buch mir gar nicht mehr gefallen wird. Doch schon einige Seiten später, lösten sich all diese Probleme. Es wurde immer spannender und verständlicher, sodass ich mich am Ende in das Buch verliebt habe und der Fortsetzung entgegen fiebere.

Fazit:
Nach einem schwierigen Start, aufgrund der vielen Sprachen, verbesserte sich das Buch von Grund auf. Es kam Spannung hinzu, die Idee hinter den Sprachen wurden verständlicher und so kam es auch dazu, dass ich mich von dem Buch nicht mehr lösen konnte. Es ließ sich in einem Rutsch lesen und entpuppte sich als ein wahrer Page-Turner. Jedoch muss wegen der anfänglichen Schwierigkeiten ein Punkt abgezogen werden.

Bewertung:
Das Buch kriegt 4 Punkte

Rezension zu "Liberty 9" von Rainer M. Schröder

Liberty 9 - Sicherheitszone - Rainer M. Schröder

Aufmachung:

Ein selbstbewusst schauendes Mädchen blickt dem Leser entgegen. Sie strahlt den Leser mit ihren blauen Augen an, welche auf dem Cover sehr auffallen. Ihre hellen Haare sehen zerwühlt aus und im Hintergrund ist ein Wald zu erkennen, welcher sich mit seiner Farbe der Augenfarbe des Mädchens anpasst. Daraufhin sieht man den in großen Buchstaben geschriebenen Titel des Buches.

Man kann aus dem Inhalt schließen, dass hier Kendira, die Protagonistin des Buches dargestellt werden soll.

Das Cover sieht an sich zwar sehr schön aus, ist aber nicht wirklich individuell, da man zurzeit auf fast allen Covern das Gesicht von einem Mädchen sehen kann. Durch die kühlen Farben wirkt es dennoch einprägsam und verschwindet nicht unter der Masse der anderen Bücher. Zudem gefällt mir der Titel des Buches besser als das Cover. Hier wird nämlich genau das beschrieben, was die Geschichte widerspiegelt. Das Leben der Menschen im Liberty9.

 

Handlung:

Im Jahre Phönix 59 ist nach einem Weltenbrand nichts mehr so wie wir es kennen. Ausgewählte Jugendliche müssen an Orten, an dem sie für ein Leben in der Lichtburg ausgebildet werden. Dieser Ort wird auch Liberty9 genannt. Immer wieder gibt es dort Angriffe von Nightraiders, die Menschen sind, die sich der Anschauung nicht anschließen und so gegen die „Erhabene Macht“ kämpfen. Sie versuchen den Menschen in Liberty9 dies zu verdeutlichen, indem sie Flugblätter abschießen. Doch auch unter den Bürgern von Liberty9 gibt es einige, die schon länger Zweifel an dem Ganzen haben.

 

Charaktere:

Kendira, die Protagonistin dieses Buches, lebt in Liberty9. Es ist ein Ort, wo sie von jeglichen Angriffen geschützt werden kann und auch so ihre Sicherheit mit 199 weiteren Jugendlichen genießt. Diese Jugendliche sind Auserwählte, die für ihr Leben in privilegierten Verhältnissen ausgebildet werden. Auch diese Anschauung glaubt an Kendira, bis sie immer wieder zu neuen Vorkommnissen folgen und der Sklave Dante versucht Kendira die Augen zu öffnen und zu zeigen, dass ihr Leben gar nicht so perfekt ist wie sie denkt.

 

Die Charaktere an sich haben mir gut gefallen. Dadurch, dass der Autor aus der 3. Person geschrieben hat, war es in dem Fall auch möglich, sich in die vielen verschiedenen Charaktere zu versetzen und so auch ihre Handlungsweisen zu verstehen. Besonders interessant fand ich Dantes Charakter. Es war toll mitzulesen wie er versucht, den anderen durch viele Beispiele zu zeigen, dass sie in Gefangenschaft leben.

 

Schreibstil:

Da dies mein erstes Buch ist, was ich von Rainer M. Schröder lese, kann ich nicht sagen,wie sein Schreibstil in seinen anderen Büchern gewesen ist. Doch gleich zu Beginn wurde der Leser mit vielen Fremdwörtern, die sich im Laufe des Buches aufklären, begrüßt. Dies ist dennoch nicht allzu gut durchdacht, da sich gleich Verwirrung beim Leser entfaltete. Nachdem sich aber im Laufe des Buches diese Probleme auflösten, konnte man sich genauer auf den Schreibstil des Autors spezialisieren. Dieser war nämlich sehr flüssig, gut lesbar und angenehm zu lesen. Leider aber ging er in manchen Szenen viel zu sehr ins Detail, wofür eher wichtigere Passagen davon ausblieben. Dennoch war am Ende sichtbar, dass der Schreibstil des Autors wirklich gut sein kann, weil man dort sehen konnte, mit wie viel Spannung und guten Ideen Herr Schröder schreiben kann. So wurde das Detaillierte sogar sehr nützlich, denn die vielen Orte, die die letzten Seiten begleiteten, können sich bildlich vorgestellt werden und hinterließen so beim Leser Eindruck.

 

Meine Meinung:

Tja. Was soll ich sagen. Der Klappentext verrät wieder so gut wie alles von der Geschichte. Es wurde sogar geschafft, dass die letzten Seiten und somit auch die spannendsten, schon dadurch fast gänzlich verraten wurden. Aber gehen wir mal zurück zum Anfang.

Zu Beginn war ich sehr enttäuscht von dem Buch. Ich habe etwas actionreiches und wirklich interessantes erwartet. Doch was ich gelesen habe, war eher langweilig und öfter habe ich das Buch aus der Hand gelegt. Als sich nach 250 Seiten nicht allzu viel verändert hatte, dachte ich schon, dass es sich auch danach nicht mehr bessern wird. Und dann kam der Wendepunkt und damit auch meine Erleichterung. Das Buch besserte sich wirklich von Grund auf, die Geschichte wurde besser und so ließen sich die letzten Seiten in einem Rutsch durchlesen. Das Ende des Buches war echt gut und wäre es schon von Anfang an in dem Stil gewesen, wäre meine Bewertung deutlich positiver ausgefallen.

 

Fazit:

Liberty9 ist Buch, das sehr viel Potential hat, welches nicht ganz ausgeschöpft wurde, sodass das Buch für mich nur durchschnittlich war. Jedoch lässt das Ende vermuten, dass die nächsten Bände besser sein werden als „Sicherheitszone“. Daher lass ich mich überraschen und hoffe, dass sich auch meine Vermutung bestätigt.

 

Bewertung:

Das Buch kriegt 3 Punkte

 

Rezension zu "Prinzessin Lillifee und der Bergkristall" - Monika Finsterbusch

Prinzessin Lillifee und der Bergkristall - Monika Finsterbusch

 

 

Cover:

Mit seiner hellen rosanen Farbe, ist das Cover des Buches ein Augenschmaus für alle Rosa-Liebhaber. Durch die rote Überschrift wirkt das Rosa nicht zu überladen und ist sehr angenehm anzusehen. Besonders sind aber an dem Cover sind die Verzierungen, die Blumen darstellen sollen, da diese darauf „gestickt“ sind und es in live toll aussieht. Doch auch der Bezug zu der Geschichte ist noch vorhanden, da Prinzessin Lillifee mit ihren vielen Freunden dargestellt wird. Aber auch der Bergkristall ist zu sehen und spiegelt so die Geschichte wieder.

 

Handlung:

Pupsi, der Freund von Prinzession Lillifee ist krank. Sofort steht für sie fest, dass sie alles in die Wege leiten muss, um ihm zu helfen. Jegliche Art von Medizin bringt keine Ergebnisse, sodass Prinzessin Lillifee auf ihre Zauberkugel guckt. Diese sagt ihr, dass die einzige Möglichkeit Pupsi zu retten, der Bergkristall ist, welcher vom Troll Liebgold behütet wird. So machen sich alle auf den Weg und kriegen auf dem Weg Hilfe von Ursi und Ramos, die sie zur Höhle bringen. Aber dort stehen sie vor der nächsten Enttäuschung, denn der Bergtroll will ihnen den Kristall nicht geben.

 

Schreibstil:

Monika Finsterbusch hat auch mit diesem Buch wieder ihr Talent bewiesen, indem sie eine neue Geschichte rund um Prinzessin Lillifee geschrieben hat, die viele Kinder fesselt und fasziniert. Dadurch, dass sie einen angenehmen Schreibstil hat, sich der Sprache der Kinder anpasst und verständlich schreibt, bleibt den Lesern keine andere Wahl, als das Buch zu mögen und immer wieder lesen zu wollen.

 

Aufmachung:

Mit seiner Aufmachung verzaubert das Buch die Lillifee-Fans. Denn hier wurde das Buch mit schönen Illustrationen ausgestattet, welche das Verstehen deutlich vereinfachen und auch den Kindern ein genaues Bild der Handlung darbietet. Doch auch die Illustrationen haben noch einen Ass im Ärmel, da diese noch mit Glitzerstaub unterlegt und die Seiten mit Verzierungen wie auf dem Cover umgeben sind. Außerdem ist das Buch auch noch gepolstert, was den Griff vereinfacht und sich beim Halten gut anfühlt.

 

Zum Hörbuch:

Passend zu dem Buch, habe ich auch das Hörbuch des Buches bekommen und kann sagen, dass auch hier wieder alles super ist. Es wird sowohl das Buch vorgelesen, als auch das ganze mit schöner Musik unterlegt, was einem oft ein Lächeln auf die Lippen zaubert. Die Stimme ist sehr gut mit anzuhören. Zudem spricht Sissi Perlinger flüssig und gestaltet das Zuhören als sehr angenehm und interessant. Ein sowohl optisch, als auch inhaltlich zum Buch passendes Hörbuch.

 

Meine Meinung:

Noch immer ist meine Nichte von dem Buch und dem passenden Hörbuch schwer begeistert. Obwohl sie das Buch schon mehrere Male durchgelesen hat, will sie immer wieder die Geschichte lesen/hören, welche durch das Hörbuch mit schöner Musik unterlegt wird. Auch ich persönlich finde, dass die Umsetzung des Buches wirklich gut gelungen ist, da die Geschichte eine Message hat, welche für Kinder in dieser Geschichte gut dargestellt wurde. Gerade durch den kindgerechten Schreibstil der Autorin, konnte sich meine Nichte immer wieder gut mit den Charakteren identifizieren und mit ihnen in die Welt der Prinzessin Lillifee eintauchen. Das Highlight ist in dem Buch aber auf jeden Fall der Bergkristall, welcher am Ende des Buches zu finden ist und als Kette getragen werden kann und bei Kindern auf große Begeisterung stößt.

 

Fazit:

Ein durch und durch gelungenes Kinderbuch! Ein angenehmer Schreibstil, tolle Charaktere und eine wundervolle Aufmachung, machen das Lesen und alleine das Ansehen des Buches zu einem Vergnügen. Mit vielen interessanten und passenden Liedern wird noch ein frischer Wind in das Buch geweht, welches dann mit einem Geschenk am Ende gebührend endet.

 

Bewertung:

Nach diesem Buch leuchten verdiente 5 Punkte

 

Viele schöne Stunden mit "KeinBuch"

Kein Buch: 86 Dinge, Die Du Schon Immer Mit Einem Buch Tun Wolltest, Aber Nie Durftest - Kerstin Kempf

 
Klappentext:
Keine Eselsohren, bloß keine Fettflecken, nicht verknicken und bitte auf keinen Fall mit Wasser in Berührung bringen! So ein Quatsch. Für das KeinBuch gelten keine Verbote. Es will benutzt werden und soll hinterher auch so aussehen. Mehr dazu auch unter: keinewebsite.com. Von der erfolgreichen KeinBuch-Reihe wurden bereits über 100.000 Exemplare verkauft! Für alle KeinBuch-Fans gibt es jetzt die einmalige Sonderausgabe in limitierter Auflage! Ein absolutes Muss!
 
Cover:
Mit seinem knallgrünen Titel, fällt das Buch ins Auge des Betrachters und zieht die Aufmerksamkeit auf sich. Es hebt sich von dem Hintergrund des Buches, welcher in schwarz-weiß gehalten ab und lässt den Leser schon vermuten, dass dieses Exemplar etwas außergewöhnliches ist und sich von den anderen Büchern auf dem Markt abgrenzt. Durch den Untertitel „Nicht lesen. Machen!“ wird dies auch gleich bestätigt. Mit den Worten „platzen“ und „kratzen“ die ebenfalls zu sehen sind, entwickelte sich bei mit der Eindruck, dass es ein in sich stimmiges und zu dem Buch passendes Cover ist.
 
Aufgaben:
Das Buch besticht den „Leser“ mit vielen individuellen Aufgaben, die sowohl lustig, als auch verrückt sind. Gleich die erste Aufgabe, welche „Male ein Daumenkino in die Ecken“ lautet, gibt einen Eindruck davon, was einem noch in den Folgenden 176 Seiten bevorsteht. Doch wer denkt, dass die Aufgaben ähnlich oder auch nach einer Zeit langweilig werden, irrt sich in dem Fall gewaltig. Denn mit abwechslungsreichen und mal übertriebenen, mal harmloseren Aufgaben, hat man sehr viel Spaß daran, das Buch zu zerstören und in die Gesichter der Zuschauer zu blicken, die sich wundern, was mit dem Buch geschieht.
 
Aufmachung:
Mit seiner stabilen und flexiblen Art, kann „KeinBuch“ vielen Belastungen stand halten. Auch wenn einige Dellen zu sehen sind und die Ecken nach dem Fenstersturz angestoßen sind, ist das Buch noch in einem guten Zustand und man müsste etwas mehr Arbeit reinstecken, damit es vollkommen demoliert ist. Jedoch muss auch kritisiert werden, dass die Doppelseiten des Buches nicht sehr gut durchdacht wurden, denn es werden durch die vorherigen Aufgaben, auch die nächsten betroffen, was mich etwas gestört hat.
 
Meine Meinung:
Welcher Buchliebhaber hat denn nicht mal Lust dazu, ein Buch zu nehmen und es vollkommen zu zerstören und zu demolieren? Ich denke, dass es nicht wenige sind. Da ich selbst zu dieser Sorte gehöre, die doch schon so etwas gerne machen würden, habe ich mich nach Büchern umgeschaut, an denen man seine Wut auslassen oder einfach nur spaßige Aktionen damit unternehmen kann.
So bin ich auch auf das Buch „KeinBuch“ vom mixtvision Verlag gestoßen und ich war ziemlich begeistert davon, was man alles mit dem Buch machen kann.
Gleich nach dem Aufklappen, beginnt das Buch mit seinen lustigen und verrückten Aufgaben und zieht den Leser in seinen Bann. Man hat sehr viel Spaß damit, mal etwas anderes zu tun, als die Bücher zu lesen und ich würde wenn ich die Möglichkeit hätte, sofort das nächste Buch zerstören.
 
Fazit:
Nachdem ich einige Aufgaben aus dem Buch abgearbeitet habe, kann ich sagen, dass dem Leser einige unterhaltsame und spaßige Stunden versprochen werden. Viele Aufgaben machen das Buch zu einem Vergnügen, wo nicht nur eine Person etwas zu tun hat, sondern auch viele andere miteinbezogen werden können. Der einzige Kritikpunkt wäre bei mir, dass wegen den Doppelseiten auch öfter die nächsten Seiten daran „leiden“. Ansonsten ist es sehr empfehlenswert.
 
Bewertung:
Nach diesem Buch leuchten 4 Lampions